Elektroakupunktur nach Voll (EAV) in Kombination mit dem DigiConPro: The winning team / Anwendungen
Bereits 1954 wurde von Dr. Voll und dem Ingenieur Fritz Werner ein biophysikalisches Diagnostikverfahren entwickelt, das auf Hautwiderstandsmessung an Akupunkturpunkten beruht. Basierend auf Erkenntnissen der modernen Elektrotechnik und Regulationsmedizin kann diese Messung Erkenntnisse darüber liefern, in welchem Zustand sich Organe und Organfunktionen befinden. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf Erkrankungen und, besonders wichtig, auf deren Ursachen ableiten.
Uns ist es gelungen, dieses Verfahren unter dem Arbeitstitel „The Winning Team“ durch den Einsatz des DigiConPro, einer sich stetig aktualisierenden Datenbank mit derzeit 13.000 Substanzen, zu bereichern. Jeder Körper ist einzigartig und braucht somit keine Standard-Medikation, sondern eine individuell abgestimmte Behandlung. Die Datensätze des DigiConPro können eine individuell auf den Patienten abgestimmte Zusammenstellung von Medikamenten ermöglichen, wobei gleichzeitig Synergieeffekte gezielt eingesetzt und Kontraindikationen vermieden werden sollen.
Einen weiteren großen Nutzen ziehen wir jedoch aus der Möglichkeit, mittels der Elektroakupunktur nach Voll, Medikamente, Allergene, Kosmetika, Umweltgifte, Zahnmaterialien und viele weitere Störfelder austesten zu können. Auch bei der Findung von individuell nützlichen oder auch notwendigen Nahrungsergänzungsmittel kann die EAV zielführend unterstützen. Die Messung wird von den Behandelten in der Regel als schmerzfrei empfunden. Im Laufe der Jahre wurden die Messgeräte stetig verbessert und damit wurde auch die Aussagekraft der Messungen größer. Heute gehen wir von einer sehr hohen Diagnosegenauigkeit aus.
Interessanter Hintergrund: In der russischen Weltraummedizin, welche einen sehr innovativen Umgang mit ganzheitlichen Diagnose- und Therapieverfahren pflegt, ist ein der EAV gleichendes Verfahren (Prognos) zur stetigen Untersuchung der Kosmonauten im Weltraum angewandt worden. Die so versorgten Kosmonauten erfreuten sich trotz außergewöhnlichen Aufenthaltszeiten im Weltall einer von der Fachwelt bewunderten Fitness.